ZEN 禅

ZEN 禅
Die Lehren des Zen-Buddhismus
Die Lehren des Zen-Buddhismus
Die Zen-Philosophie hat ihre Wurzeln im 6. Jahrhundert n. Chr. in China und wurde im Laufe der Jahrhunderte in Japan weiterentwickelt.
Mitten in unserer hektischen und schnelllebigen Welt, die oft von Stress und Hektik geprägt ist, existieren zeitlose Prinzipien, die seit Jahrtausenden überdauern und uns auch heute noch in unserer modernen Zeit unterstützend zur Seite stehen.
Die bemerkenswerte Kraft liegt in ihrer schlichten und einfachen Anwendbarkeit, auch für unser westliches Leben und Denken. Lassen Sie uns gemeinsam auf die Reise gehen, um diese Weisheit zu erkunden und zu erfahren, wie sie in unserer modernen Welt Anwendung finden kann.
Zen-Prinzipien für ein erfülltes westliches Leben:
Zen-Prinzipien für ein erfülltes westliches Leben:
Kanso (簡素)
Fukinsei (不均整)
Seijaku (静寂)
Datsuzoku (脱俗)
gesellschaftlichen Normen. Die Möglichkeit, das Gewöhnliche
zu verlassen und unsere Individualität und Kreativität auszuleben.
Zazen (坐禅)
Kinhin (禅行)
Mushin (無心)
Samu (作務)
Arbeit in der Gemeinschaft. Es dient dazu, Präsenz auch
in alltäglichen Aufgaben zu entwickeln.
Hara (腹)
Die Lehren des Zen-Buddhismus sind ein erstaunliches Beispiel dafür, dass es auch möglich ist, inmitten des Trubels und der Hast die Ruhe und Gelassenheit zu bewahren.
Sie ermutigen uns, unser Leben zu verlangsamen und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.